Beispiel eines EnergieausweisesDer Energieausweis zeigt, wie viel Energie eine Immobilie verbraucht und informiert steckbriefartig über den Energiebedarf eines Hauses oder einer Wohnung.2016 zogen 9,3 Prozent der Deutschen um. Dies ermittelte das Energieabrechnungsunternehmen Techem in seiner Umzugsstudie. Bei der Wohnungsauswahl müssen sich Mieter mit vielen wichtigen Themen auseinandersetzen – Lage, Kosten, Ausstattung – und mit dem Energieausweis.

Was ist überhaupt ein Energieausweis?

Er besteht aus einem Dokument mit mehreren Seiten. Auf Seite 2 finden sich bedarfsorientierte Angaben, auf Seite 3 verbrauchsorientierte Daten. Dargestellt werden die Ergebnisse in Form einer Farbskala zwischen grün und rot, Je röter, desto schlechter der Energiestandard des Hauses oder der Wohnung. Der Energieausweis ist gesetzlich verpflichtend und muss potentiellen Käufern oder Mietern auf Wunsch vorgelegt werden können.

 

Der Streitwert - die Grundlage der Kostenberechnung

Anwalts- und Gerichtskosten richten sich nach dem Streitwert. Einfach ist die Festlegung des Streitwertes, wenn der Gegenstand des geltend gemachten Anspruches eine Geldforderung ist. Verklagt Eigentümer Müller den Mieter Schulz auf Zahlung rückständiger Mieten in Höhe von 2.500,00 EUR, ist das der Streitwert.

Im Falle eines Rechtsstreits will man sein Recht in den besten Händen wissen. Da liegt es nahe, einen Fachanwalt zurate zu ziehen. Doch welche Qualifikation verbirgt sich hinter dem Titel „Fachanwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht“ – und garantiert sie wirklich eine bessere Beratung?  Der Titel des Fachanwalts ist weit verbreitet. Derzeit sind es über 40.000 Anwälte, also etwa ein Viertel aller Anwälte in Deutschland, die mit dieser Bezeichnung für sich werben. Viele führen auch gleich zwei oder drei Spezialgebiete an. Doch wie aussagekräftig ist die Bezeichnung für die Qualifikation in einem bestimmten Rechtsgebiet? 

saniertes mehrfamilienhaus aus den siebziger jahrenGerade in der aktuellen Niedrigzinsphase denken immer mehr Menschen darüber nach, Wohneigentum zu erwerben. Zumal die Eigentümerquote in Deutschland im Vergleich zum europäischen Ausland deutlich niedriger ist, ist dieser Nachholbedarf auch nicht verwunderlich. Da aber viele das zur Finanzierung dennoch notwendige Eigenkapital nicht aufbringen können, erlebt ein Finanzierungsmodell, das bereits in den 1970er-Jahren en vogue war, eine Renaissance. Die Rede ist vom Mietkauf, denn dieses von vielen Immobilienunternehmen angepriesene Konzept ermöglicht den Erwerb von Wohneigentum in der Regel ganz ohne Eigenkapital. Was zu schön klingt, um wahr zu sein, ist aber mit Vorsicht zu genießen, sodass eine dementsprechende Abwägung von Vor- und Nachteilen unerlässlich ist, um den finanziellen Schiffbruch zu vermeiden.

Immobilienmakler genießen keinen guten Ruf. Besonders schlecht kommen die Makler weg, die sich mit der Vermittlung von Mietwohnungen beschäftigen. Vermieter versuchen den Makler in Haftung zu nehmen, weil der als solvent vorgestellte neue Mieter die Miete schon nach kurzer Zeit nicht zahlt, Mieter wollen ihre Courtage zurück, da die Wohnung diverse Mängel zeigt, auf die der Makler bei der Wohnungsbesichtigung doch hätte hinweisen müssen.

Urteile

Wartung und Dichtigkeitsprüfung der Heizungsanlage sind umlagefähig

Die Wartungskosten der Heizungsanlage (Zentralheizung oder Etagenheizung) sind umlagefähige Kosten. Die Wartungskosten beinhalten:

Weiterlesen ...