alter friedhofBild: freepik.com/freepikDie Kombination aus Wärmepumpe und klassischem Heizkörper ist in vielen Bestandsimmobilien gängige Praxis. Damit diese Heizlösung effizient arbeitet und den energetischen Anforderungen entspricht, ist eine korrekte Einstellung der Heizkörper erforderlich. Vermieter und Hausverwalter stehen dabei vor der Aufgabe, sowohl die technische Funktionalität sicherzustellen als auch die Heizkostenabrechnung korrekt zu gestalten.

wasserschaden wohnungFoto: © iStockphoto  Andrey Popov Ein geplatztes Rohr, ein heftiger Wolkenbruch oder eine falsch angeschlossene Waschmaschine in der Wohnung darüber: Wasser bahnt sich ungefragt seinen Weg und unterspült Böden, Wände und Mobiliar. Besonders hart trifft es Betroffene, die keinerlei Anteil an der Ursache haben, aber dennoch Schmutz, Lärm und organisatorischen Aufwand schultern müssen. Räume wollen getrocknet, Gegenstände ersetzt und Pflichten geklärt sein, während Fristen laufen und Kosten drohen. Gleichzeitig steht schnelles Handeln an, denn Feuchtigkeit greift Bausubstanz und Gesundheit an. Der folgende Beitrag zeigt Schritt für Schritt, wie Schäden begrenzt, Verantwortlichkeiten verteilt und Ansprüche durchgesetzt werden.

<pHeizkostenverteiler und Wärmezähler: Was Vermieter wissen müssen

 

Die verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung ist für die meisten Mehrfamilienhäuser gesetzlich vorgeschrieben. Dabei kommen entweder Heizkostenverteiler oder Wärmezähler zum Einsatz. Doch wann muss welche Art von Messgerät verwendet werden, wer trägt die Kosten und welche gesetzlichen Vorgaben gelten? Dieser Artikel gibt einen Überblick für Vermieter.

Der Einbau von Wasserzählern ist für eine verbrauchsabhängige Abrechnung von Kalt- und Warmwasserkosten unerlässlich. Insbesondere in Mehrparteienhäusern oder bei einer Mischung aus Wohn- und Gewerbeeinheiten ist oft eine klare Trennung des Wasserverbrauchs notwendig. In diesem Artikel beleuchten wir die rechtlichen und finanziellen Aspekte des Kaufs oder der Miete von Wasserzählern.

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Mietrecht: Mietrecht des BGB und EGBGB, Gebäudeenergiegesetz,
Kohlendioxidkostenaufteilungsgesetz, Mietspiegelverordnung, Wirtschaftsstrafgesetz
1954, ... Heizkostenverordnung, (Beck-Texte im dtv) 
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aktuelle Urteile

Bei Auszug muss die Tapete nicht entfernt werden

Mietvertragsklauseln, die den Mietern die Entfernung der Tapeten bei Auszug aus der Wohnung vorschreiben, sind ungültig. Das gilt zwei aktuellen Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zufolge auch in Fällen, in denen Mieter die Tapete nicht übernommen, sondern selbst angebracht haben. Derartige Vorschriften seien unangemessen, weil Mieter selbst dann zum Abreissen der Tapeten gezwungen seien, wenn diese noch in gutem Zustand seien.

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